Stecker Solaranlage: Wie Plug-in-Solarmodule funktionieren?

Plug-in-Solarmodule (manchmal auch als „Plug-and-Play-Solarmodule“ bezeichnet) werden in der Regel paarweise geliefert und können zu Arrays zusammengeschaltet werden, die von diesen zwei Grundmodulen (ca. 640 Watt) bis hin zu beliebig vielen Sets reichen.
Auf der Rückseite jedes Solarmoduls in einer Plug-in-Solaranlage ist ein Mikro-Wechselrichter angebracht. Wechselrichter sind Stecker Solaranlagen für Zuhause kaufen für die Umwandlung des von den Modulen erzeugten Gleichstroms in Wechselstrom zuständig, den Ihre Haushaltsgeräte verbrauchen. Mikrowechselrichter erfüllen die Anforderungen an eine automatische Sicherheitsabschaltung, d. h., wenn sie einen Stromausfall im Netz oder in Ihrem Haus feststellen, lassen sie keine Energie zurück in die Stromkreise Ihres Hauses oder zurück ins Netz fließen.

Die Möglichkeit, separat anzuschließen

Die Gesamtleistung eines Solarmoduls kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, z. B. durch die Wetterbedingungen, den Winkel, in dem die Module aufgestellt sind, und die Höhe des Schattens, dem sie ausgesetzt sind. Solarmodule sind für etwa 85 Prozent der Spitzenleistung in vielen Ländern verantwortlich. Je nach der Kapazität Ihres Netzanschlusses können Plug-in-Module einzeln, in Zweier- oder Dreiergruppen angeschlossen werden. Dies entspricht 578 kWh pro Jahr, die von zwei schnellen Plug-in-Solarmodulen mit einer Spitzenleistung von 340 Watt erzeugt werden (bei einer Gesamtleistung von 680 Watt-Spitze).

Plug-in-Solarenergie: Der von ihnen erzeugte Strom fließt direkt in die Steckdose

Mit Solaranlagen, die in die Steckdose gesteckt werden können, ist es möglich, selbst Solarstrom zu erzeugen, auch wenn man in einer Wohnung lebt. Wir erklären, worauf Sie achten müssen und wie Sie das verhindern können. Sie können Ihren eigenen Solarstrom erzeugen, den Sie dann in Ihrem Haus oder sogar auf Ihrer Veranda, Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon nutzen können.
Netzgekoppelte Solaranlagen sind in erster Linie für den Einsatz in Privathaushalten gedacht, sie sollen jedoch keinen Beitrag zur öffentlichen Stromversorgung leisten. Langfristig sind Balkonmodulanlagen eine gute Investition, da sie risikofrei und wirtschaftlich sind. Allerdings sollte man sich von den komplizierten Regeln und Abläufen nicht abschrecken lassen.

Die Möglichkeit, Ihre eigene Solarenergie zu erzeugen

Haben Sie eine Terrasse, einen Balkon oder eine Terrasse, die Sie nutzen können? Mit einer Solaranlage, die an Ihr Haus angeschlossen werden kann, können Sie Ihre eigene Solarenergie erzeugen und sich aktiv an der Energiewende beteiligen. Diese kleinen Solaranlagen werden auch als winzige Solarsysteme, Plug-and-Play-Solarsysteme und Balkonmodule bezeichnet. Diese Namen rühren daher, dass sie an einem Balkongeländer montiert werden können. Es handelt sich nicht um eine Anlage im technischen Sinne, sondern um einen Stromerzeuger.

Wofür kann ein solarbetriebenes Gerät, das an die Steckdose angeschlossen wird, verwendet werden?

Mit Hilfe eines Wechselrichters kann mit Hilfe von Solarzellen, die das Sonnenlicht einfangen, „Haushaltsstrom“ erzeugt werden. Anders ausgedrückt: Er wird an die bereits im Haus vorhandene Verkabelung angeschlossen. In der einfachsten Konfiguration werden Solarprodukte mit Steckern an eine bereits vorhandene Steckdose angeschlossen.
Es ist möglich, den Strom aus der Plug-in-Solaranlage mit anderen Steckdosen in der Wohnung zu verbinden, indem man eine Steckdose auf dem Balkon benutzt. Zu diesen Steckdosen gehören die Steckdosen für den Fernseher, den Kühlschrank und die Waschmaschine. Wenn der Stromzähler schneller läuft, wird eine größere Menge Strom aus dem öffentlichen Netz entnommen. Sollte der Strom vom Balkon nicht ausreichen, um die Geräte zu betreiben, ist es möglich, Strom aus dem Netz zu beziehen.

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